Als Jonas Stickann möchte ich meine persönliche Reise teilen, eine Reise durch Mode und Selbstentdeckung, die mich dazu inspirierte, nicht nur Kleidung zu kreieren, sondern eine Bewegung der Selbstakzeptanz und Freiheit.
Mein Name ist Jonas Stickann, und ich bin ein Mann, der gerne femininere Kleidung trägt. Doch diese Vorliebe brachte oft unerwartete Herausforderungen mit sich. Bei der Suche nach passender Kleidung stieß ich immer wieder auf schmale Schultern und Brustabnäher, die mir unterschwellig vermittelten, dass das, was ich tragen wollte, falsch ist – oder schlimmer noch, dass ich selbst falsch bin.
Diese subtilen Botschaften, die durch die begrenzte Verfügbarkeit und Passformprobleme von femininer Kleidung gesendet wurden, haben mich beeinflusst. Statt mich den normativen Modestandards zu unterwerfen, entschied ich mich, meine eigene Modemarke zu gründen – STICKANN.
STICKANN ist mehr als nur eine Modemarke; sie ist meine Antwort auf die Begrenzungen der traditionellen Mode. Ich glaube fest daran, dass Kleidung niemandem vorschreiben sollte, wer oder was sie sein sollen. In meiner Kollektion finden Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Ausdrucksform, eine Palette von Kleidungsstücken, die frei von normativen Einschränkungen sind.
Indem ich STICKANN ins Leben gerufen habe, habe ich nicht nur eine Lücke in der Modewelt geschlossen, sondern auch eine Plattform geschaffen, auf der Menschen jeden Geschlechts und jeder Identität ihre wahre Schönheit ausdrücken können, ohne sich durch Konventionen eingeschränkt zu fühlen.
In der Welt von STICKANN wird Mode zur Sprache der Freiheit, und jeder, der meine Kleidung trägt, erzählt eine Geschichte der Selbstakzeptanz und Stärke. Hier wird Stil nicht diktiert, sondern befreit.